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HOPE MUSIC

Die Band Pegasus auf dem Weg zum ersten Album

Pegasus heisst die neue Hoffnung am Schweizer Pophimmel: Das junge Quartett aus Biel hat soeben seine erste CD bei einem Major Label veröffentlicht. Bis dahin hatten die vier 18-Jährigen bereits einen weiten und steinigen Weg zurückzulegen. Die Dokumentation von Simon Baumann und Andreas Pfiffner begleitete Pegasus zwei Jahre lang zwischen emotionalen Höhenflügen, Selbstzweifeln, Krisen, Erfolg und wachsender Anerkennung.

Auch wenn Stars heute oft im Fernsehen gemacht werden, gibt es sie noch: Musiker, die ihre Songs selber schreiben und ihre Musik als Botschaft an die Hörer verstehen. Vier solche Musiker spielen im Film «Hope Music» die Hauptrolle. Sie sind rund 18-jährig und schreiben schnörkellose, eingängige Pop-Songs im Stile der 1960er-Jahre, die - und da ist sich die Fachpresse einig - das Zeug zum internationalen Erfolg haben. Pegasus singen vierstimmig, spielen Gitarre, Bass und Schlagzeug und hinterlassen überall ein verblüfftes und begeistertes Publikum.

HOPE MUSIC begann als Guerillia-Projekt im Internet. Ohne Finanzierungsplan und Mitarbeiterstab, haben Baumann und Pfiffner von September 2006 bis Mai 2007 alle zwei Wochen eine neue Episode des Films online zur Verfügung gestellt. Rund um die Website hopemusic.ch entstand eine ansehnliche Internet-Community und zahlreiche Medien wurden auf das Projekt aufmerksam. Mittlerweile ist der aus den Internet-Episoden entstandene Film schon zweimal mit grossem Erfolg auf SF1 ausgestrahlt worden und Pegasus sind zu nationalen Popstars avanciert.

TV-Dokumentarfilm

 77 Min. / Schweiz 2007

52 Min. Version / Schweiz 2021

IMDB

 

EIN FILM VON

Simon Baumann &

Andreas Pfiffner


VOD

Vimeo
Release: 01.03.2014

 

TV

SRF1 (17.06.2007)

SRF1 (23.09.2007)

SRF1 (16.05.2021)

FESTIVALS

Solothurn, 43. Solothurner Filmtage, 2008

 

CREW

Regie, Kamera, Ton und Schnitt:

Simon Baumann und Andreas Pfiffner


Beratung und Support: Roman Tschäppeler
Tonmischung: Martin Ruch
Color Grading: Christoph Walther
Grafik: Madlen Stahel und Dominic Fiechter

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